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Chronik

Unsere Schule ist eine der ältesten Schulen Wolfsburgs.

 Kleine Chronik 

2018

Start "Leistung macht Schule" Die Laagbergschule nimmt als eine von 28 niedersächsischen Schulen und bundesweit 300 Schulen an dem Projekt „Förderung leistungsstarker und potentiell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler“ teil

2017

Kinder der Laagbergschule entwerfen einen Bücherschrank. Der Bücherschrank steht im Freizeitheim West allen Kindern des Stadtteils zur Verfügung.

2014

Das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung führte vom 18.11-21.11.2014 eine Inspektion an der Schule durch. Die Inspektorinnen, die Dezernentin der Landesschulbehörde und die Geschäftsbereichsleiterin der Stadt Wolfsburg gratulierten uns im Abschlussgespräch zu unseren guten Ergebnissen. Die Anforderungen, die an eine gute Schule gestellt werden, wurden erfüllt. In vielen Bereichen sind die Prozesse sogar deutlich weiterentwickelt. Gute Qualität zu erzielen und Prozesse zu optimieren bleibt auch weiterhin Ziel unserer Schulentwicklung.

2012 

Der Schulgarten wird ein fester Bestandteil schulischer Arbeit.

 

2011 

Die konsequente Weiterentwicklung unserer Ganztagsschule hat im Sommer mit dem neuen Schuljahr begonnen. Die Trennung zwischen dem Lernen am Vormittag und dem ganztägigen Lernen wurde aufgehoben. Dienstag und Donnerstag ist verbindlich Unterricht für alle Kinder. Der Schultag der Kinder ist nun rhythmisiert, d.h. es entsteht ein Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung durch mehr Zeit in Schule.

 

2010

Die Laagbergschule nimmt am Projekt „Schule baut“ teil. Die Kinder finden schnell ein Motto für die Laagbergschule. Wir haben so ein großes Außengelände – da muss auch Spaß am Lernen im Grünen möglich werden. Das Thema: Treffpunkt grüne Zauberwelt.

2010

Modernisierung und Umbau der Toilettenanlagen und des Schulgeländes. Die Laagbergschule wird den Bedürfnissen des ganztägigen Lernens angepasst.

 

2009

Der ehemalige "C-Trakt" wird neuer Bereich der Ganztagsschule. Die Schule erhält in diesem Bereich eine Mensa.

 

2008

Start der Ganztagsschule

Schulleiterin ab 01.11.: Ute Gezer

 

2007

Die Bewerbung zum Deutschen Schulpreis ist erfolgreich: Die Laagbergschule wird von den 170 Bewerberschulen als einzige Grundschule für den Preis nominiert.

 

2005

Die Laagbergschule wird eine von 25 Schulen im Projekt „Erweiterte Eigenverantwortung in Schulen und Qualitätsvergleich in Bildungsregionen und Netzwerken – Bildungsregion Braunschweig“.

 

2004

- Die erste (freiwillige) Inspektion des Landes Niedersachsen zeigt hervorragende Ergebnisse und bestärkt das Kollegium auf seinem Weg.

- Mit dem neuen Zeugniserlass beginnt die Auseinandersetzung um Berichtszeugnisse versus Ziffernzeugnisse. Das Kollegium und der Schulelternrat fordern die Fortsetzung der im Schulprogramm verankerten alternativen Form der Leistungsmessung und –bewertung.

 

2003

Das Schulprogramm wird verabschiedet.

 

2002

- Die Laagbergschule wird eine der 63 niedersächsischen Schulen im Projekt „Qualitätsentwicklung in Netzwerken". Mit der Abschlusskonferenz im September in Bad Salzdetfurth findet das Projekt seinen Abschluss.

- Kinder, Eltern und Kollegium beantworten im Rahmen des INIS- und des QN -Netzwerkes die ersten Fragebogen. Diese Form der Evaluation findet seitdem jedes Jahr statt.

- Der Schulversuch wird beendet.

- Die erfolgreiche Arbeit "Fördern und Fordern in jahrgangsgemischten  Lerngruppen" wird in der bisherigen Art fortgesetzt und im Leitbild der Schule verankert.

- Zusammen mit der Orientierungsstufe „Hermann-Löns" und dem „Theodor-Heuss-Gymnasium" bildet die Laagbergschule einen  „Kooperationsverbund zur Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen".

 

2001

- Die Schule wird Institutsschule der TU Braunschweig (Abteilung Erziehungswissenschaften).

- Der Einzugsbereich der Laagbergschule wird auf Grund eines Ratsbeschlusses stadtweit geöffnet, damit allen Kindern in Wolfsburg das Arbeiten in altersgemischten Lerngruppen ermöglicht wird.

- Die Laagbergschule wird für das Projekt „INIS II" der Bertelsmann-Stiftung als eine von 4 niedersächsischen und 35 Schulen weltweit ausgewählt. Mit der Abschlusskonferenz im September 2004 in den Niederlanden endet das INIS II Projekt.

 

1997

Beginn des Schulversuches, bei dem die traditionellen Jahrgangsklassen durch altersgemischte Lerngruppen (Klassen 1-4) ersetzt werden.
Gleichzeitig wird die
Laagbergschule „Volle Halbtagsschule".

 

1988

Schulleiterin ab 01.08.: Karola Städing (bis 1999 K. Kowalik)

 

1983

Schulleiter ab 01.08.:Manfred Laufer

 

1973

Die Volksschule wird in eine Grundschule umgewandelt.

 

1968

Schulleiter ab 27.08.: Werner Flade

 

1954

 Schulleiter ab 01.10.: Wilhelm Horn

1951

 

 

 Die Schule mit 225 Schülern in 7 Klassen wird selbstständig.

Schulleiter ab 01.05.: Otto Link

1948

Die Laagbergschule wird als Volksschule mit einer Grundschulklasse und 81 Schülern unter der Bezeichnung „Laagbergschule" („Steinbarackenschule") als Dependance der Hermann-Löns-Schule gegründet.

Schulleiter bei Gründung: Willi Schulz